Alles, was du wissen musst: Einen erfolgreichen Businessplan schreiben

Wie man einen erfolgreichen Businessplan schreibt

Um einen erfolgreichen Geschäftsplan zu schreiben, sind mehrere Schritte entscheidend. Zuerst sollte die Zielsetzung klar definiert werden. Eine gründliche Marktanalyse hilft, Chancen und Risiken zu erkennen. Der Plan sollte zudem eine klare Struktur mit einem präzisen Finanz- und Marketingkonzept enthalten. Wichtig ist, dass der Plan realistisch bleibt und durch fundierte Daten gestützt wird. Eine ansprechende Präsentation des Plans erhöht die Chancen, potenzielle Investor:innen zu überzeugen.

Bevor wir beginnen, eine kurze Anmerkung

Wir möchten uns kurz halten und wollen mit unserer Effizienz überzeugen. Auch wenn du bereits ein wenig über das Schreiben eines Geschäftsplans weißt, empfehlen wir dir, die Abschnitte nicht zu überspringen. Vielmehr raten wir, diese Seite in der Reihenfolge durchzuarbeiten, in der sie geschrieben ist. Vielleicht entdeckst du ja etwas, das du übersehen hast. Natürlich steht es dir frei, die Abschnitte zu überspringen, wenn du nur über ein bestimmtes Thema lesen möchtest. Doch die meisten Dinge im Leben hängen zusammen, und so auch alle Abschnitte in diesem Artikel.

Was ist ein Businessplan?

"Ein Ziel ohne Plan ist nur ein Wunsch." – Antoine de Saint-Exupéry

Im Allgemeinen ist ein Businessplan eine Zusammenfassung deiner Unternehmensgründung, deiner Ziele und deiner Aussichten für die nächsten drei bis fünf Jahre, sei es für interne Zwecke oder externe Präsentationen. Er kann sogar beide Aspekte abdecken. Je nach Gestaltung deines Businessplans kann sich dies ändern.

Wenn dein Businessplan nur für den internen Gebrauch bestimmt ist, kannst du dich mit der Anpassung einiger Vorlagen begnügen. Für uns bedeutet "intern", dass du ihn deinen Mitgründer:innen vorlegst oder dir ein besseres Bild von deinem Plan machen möchtest. Die Bedeutung eines guten internen strategischen Wachstumsplans sollte nicht unterschätzt werden!

Und was ist mit externen Gründen?

Warum scheitern Geschäftspläne?

Wann immer wir über Erfolg oder Misserfolg sprechen, müssen wir verschiedene Blickwinkel einnehmen, um eine Situation produktiv zu verstehen. Es ist immer eine Kombination aus inneren Überzeugungen und äußeren Faktoren. Werfen wir zunächst einen Blick auf die äußeren Faktoren.

1. Einzigartiges Verkaufsargument (USP):

Du solltest in der Lage sein, den Wert deines Unternehmens für andere einfach und überzeugend darzulegen. Wenn es um die Anzahl der Wörter geht, folge dem alten Spruch: so viel wie nötig, so wenig wie möglich. Lass jedes Wort zählen und schaffe eine starke Aussage.

 

2. Teamkompetenzen:

Stell dir vor, du drehst eine Münze. Damit die Münze sich weiterdreht, braucht sie Geschwindigkeit, Schwung und Gleichgewicht. Während die eine Seite der Münze die Zahlen sind, die du mit deinem Unternehmen erwirtschaftest, geht es auf der anderen Seite um die Menschen dahinter, dein Team. Wenn die Kompetenzen deines Teams nicht übereinstimmen, verliert die Münze ihr Gleichgewicht und hört irgendwann auf, sich zu drehen. Wenn sie übereinstimmen, wird sich die Münze wahrscheinlich länger und schneller drehen. Dieses Potenzial ist genau das, wonach die Investor:innen suchen.

 

3. Finanzielle Projektionen:

Wenn wir die eine Seite der Münze betrachten, müssen wir auch über die andere Seite sprechen. Wenn alles passt, aber deine Finanzprognosen einfach nicht überzeugend sind, warum sollte dann jemand Geld in dein Unternehmen investieren?

 

Es ist also nicht einfach, einen erfolgreichen Geschäftsplan zu schreiben. Es geht nicht nur um den Plan, in den die Leute investieren, sondern auch um dein Unternehmen, dein Team und deine Ambitionen. Diese Punkte sind einfach zu verstehen, aber die Umsetzung ist komplex. Eine klare Vision zu haben und diese zu planen und vorzubereiten, ist sehr hilfreich.

"Wenn du dich nicht vorbereitest, bereitest du dich auf das Scheitern vor." – Benjamin Franklin

Das Mindset hinter einem erfolgreichen Geschäftsplan

Lass uns einen Moment in die Tiefe gehen. Stell dir zwei Szenarien vor.

Erstes Szenario:  
Du arbeitest mit einem Kunden zusammen, lieferst dein Projekt ab und schaffst es gerade noch, die Frist einzuhalten. Im letzten Moment denkst du dir: "Das sollte reichen." Wie fühlst du dich bei dem Abschlussgespräch mit deinem Kunden? Unsicher? Ängstlich? Das Beängstigende daran ist, dass dein Kunde zumindest unbewusst spüren kann, was in deinem Kopf vorgeht. Das kann dazu führen, dass er sich unzufrieden fühlt.

Zweites Szenario  
Derselbe Kunde, derselbe Tag, dieselbe Zeit. Aber dieses Mal lieferst du völlig überzogene Ergebnisse. Du hast es geschafft, zwei Tage vor der eigentlichen Frist fertig zu werden. Jetzt hast du Zeit, mehr zu tun, dich um die Präsentation der Ergebnisse zu bemühen und vielleicht sogar noch ein bisschen mehr Service hinzuzufügen. Wie fühlst du dich jetzt bei deinem Abschlussgespräch? Zuversichtlich? Gottgleich? Wie reagiert dein Kunde? Erstaunt? Verblüfft? Hoffentlich waren wir alle schon einmal in dieser Situation.

Du siehst, die meisten Menschen wollen die Ergebnisse, die sich aus dem zusätzlichen Schritt ergeben, aber sie wollen den zusätzlichen Schritt nicht gehen. Was hat dieses Konzept mit der Erstellung erfolgreicher Geschäftspläne zu tun? Gute Frage!

Denk darüber nach: Wenn du nicht genug an deine Idee glaubst, um den zusätzlichen Schritt zu gehen, warum sollte jemand anderes mit dir gehen?

Wie viel sind dir 10.000 Euro an nicht rückzahlbaren Geldern wert? Vielleicht eine schlaflose Nacht? Wenn das nicht nach viel klingt, wie viel ist es dir dann wert, 50.000 Euro an nicht rückzahlbaren Geldern zu bekommen? Stell dir vor, alles, was du tun musst, um Erfolg zu haben, ist, die richtige Menge an Zeit und Geld zu investieren. Das Geheimnis liegt in der "richtigen Menge". Für uns bedeutet das richtige Maß, immer das Beste zu geben, was du kannst. Und wenn du nicht das Beste geben kannst, gib zumindest so viel, dass du dich von der Masse abhebst. Einfach genug?

Das könnte bedeuten, ein paar Nachtschichten mit deinen Mitgründern zu schieben oder einen Experten zu engagieren, um keine Chance auf Misserfolg zu haben. Es geht immer entweder um Zeit oder um Geld, das du investieren musst. Andernfalls geht es nur darum, Glück zu haben, aber wir wollen sicherstellen, dass wir Erfolg haben und die Risiken des Scheiterns minimieren, nicht wahr?

2.000 Euro in einen überzeugenden Businessplan investieren, um 50.000 Euro zurückzubekommen. Klingt nach einem guten ROI, nicht wahr?

Wahrscheinlich bist du jetzt ziemlich aufgeregt, nachdem du diese großartigen Zahlen gehört hast, richtig?

Das ist gut! Bleib weiter so aufgeregt, denn jetzt kommen wir zum eigentlichen Geschäftsplan. Hol dir am besten einen Kaffee und ein Blatt Papier, denn du wirst dir viel merken müssen.

Was beinhaltet ein Businessplan?

Kurz gesagt - ein Businessplan enthält hauptsächlich:

  1. Zusammenfassung
  2. Gründer:innen
  3. Informationen über Produkte und Dienstleistungen
  4. Überblick über den Markt
  5. Marketingplan
  6. Struktur des Unternehmens
  7. Wichtige Meilensteine des Unternehmens
  8. Chancen und Risiken
  9. Finanzplan
  10. Anhang

Wie viel kostet es, einen Finanzplaner zu engagieren?

Tauchen wir tiefer in die Hauptthemen ein. Machen Sie sich auf eine Menge Aussagen und Fragen gefasst.

1. Zusammenfassung

Hier brauchen Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten allgemeinen Informationen. Dazu gehören Informationen über das Unternehmen und seine Gründer. Namen, Erfahrungen, Kunden, Marketingstrategie, Wachstumsumsatz, Teambildung, Meilensteine, Chancen und Risiken. Die wichtigsten Punkte aller aufgeführten Abschnitte. Dies ist wahrscheinlich der wichtigste Bereich, da er dem Leser den ersten Eindruck vermittelt. Und wir alle wissen, dass der erste Eindruck entweder Türen öffnet oder verschließt.

2. Gründer

Was können Sie über die Gründer sagen? Qualifikationen? Lizenzen? Erfahrungen? Stärken? Wie wollen Sie diese ausgleichen?

3. Informationen über Ihre Produkte und Dienstleistungen

Was ist das Besondere an Ihrem Angebot? Ist es bereits ausgereift? Was brauchen Sie, um loszulegen? Wann können Sie mit dem Vertrieb beginnen? Welche rechtlichen Formalitäten müssen Sie erledigen? Wenn Ihr Geschäft eine intensive Entwicklungsphase hat, welche Schritte fehlen dann noch für das Endprodukt? Was brauchen Sie für die erste Serie? Wer testet Ihre Modelle? Wie sieht es mit der Patentierung aus?

4. Marktübersicht

  • Kunden - Wer sind die Kunden? Wo sind die Kunden? Wie würdest du die Kundensegmente beschreiben (z. B. Alter, Geschlecht, Gehalt, Beruf, Einkaufsverhalten, b2b oder b2c)? Hast du bereits Empfehlungen? Wenn ja, welche? Bist du von einigen wenigen Großkunden abhängig? Welche Bedürfnisse haben die Kunden?
  • Wettbewerb - Gibt es andere Unternehmen in deiner Nische? Wer ist die Konkurrenz? Was kostet dein Produkt? Stärken und Schwächen der Konkurrenz? Wie willst du mit diesen umgehen?
  • Standort - Wo bietest du deine Dienstleistung oder dein Produkt an, und warum? Gibt es Nachteile? Wenn ja, wie willst du diese ausgleichen? Wie sieht die Zukunft dieses Standortes aus?

Klare Antworten auf die Warum-Fragen und konkrete Lösungen für den Umgang mit potenziellen Risiken sind entscheidend für einen erfolgreichen Geschäftsplan.

5. Marketingplan

Welchen Nutzen hat Ihr Angebot? Was macht es besser als das Angebot der Konkurrenz? Auf welche Preisstrategie setzen Sie und warum? Zu welchem Preis wollen Sie verkaufen und warum? Mit welchen Verkaufszahlen planen Sie in welchen Zeiträumen? Auf welche Gebiete zielen Sie ab? Mit wem arbeiten Sie für den Vertrieb zusammen? Welche Kosten werden Sie durch den Vertrieb haben? Wie sieht es mit Anzeigen und einem cleveren Social-Media-Plan aus?


6. Unternehmensstruktur und Meilensteine

Welche Rechtsform haben Sie gewählt und aus welchen Gründen? Welche Organisationsform haben Sie gewählt? Wer ist für was verantwortlich? Wie wollen Sie ein sorgfältiges Controlling sicherstellen? Wann wollen Sie wie viele Mitarbeiter einstellen? Welche Qualifikationen sollen Ihre Mitarbeiter haben? Welche Ausbildung planen Sie für Ihre Mitarbeiter?


7. Chancen und Risiken

Lass uns über die weitere Entwicklung deines Unternehmens sprechen. Was sind die drei größten Chancen, die positiv beeinflusst werden können? Was sind die drei größten Hindernisse, die dich behindern könnten?


8. Finanzplan

1. Lebenshaltungskosten
Wie hoch sind deine monatlichen/jährlichen Lebenshaltungskosten? Wie viel finanzielles Polster brauchst du für unvorhergesehene Ereignisse wie Unfälle und Krankheiten? Wie sieht dein Investitionsplan aus? Welches Kapital brauchst du und wofür? Dazu können Akquisitionen und Vorlaufkosten gehören, um das Start-up zum Laufen zu bringen. Auch eine Liquiditätsreserve, um die Gehälter mindestens 6 Monate nach der Gründung zu sichern. Und schließlich - hast du Kostenvoranschläge, um dies zu untermauern?

2. Finanzierungsplan
Wie hoch ist dein Eigenkapitalanteil? Welche Sicherheiten kannst du einsetzen? Kannst du bestimmte Objekte leasen? Welche Förderprogramme kommen für dich infrage?

3 Liquiditätsplan
In diesem Teil geht es darum, die richtigen Zahlen zu schätzen. Wie hoch schätzt du:

  • die monatlichen Kosten?
  • die monatlichen Zahlungen aus Forderungen?
  • die Investitionskosten, verteilt auf die ersten zwölf Monate?
  • die monatlichen Kapitalzinsen (Tilgung und Zinszahlung)?
  • die monatliche Liquiditätsreserve?

4 Ertragsprognose/Rentabilitätsberechnung
Mit welchem Umsatz kannst du in den nächsten drei Jahren rechnen? Wie hoch schätzt du die Kosten für die nächsten drei Jahre ein? Wie hoch schätzt du den Gewinn für die nächsten drei Jahre ein?

Tipp:
Verwende für die Schätzungen Vergleichszahlen aus deiner Branche. Du kannst dich bei deiner Kammer danach erkundigen.


9. Anhang

Dieser Punkt ist wahrscheinlich der einfachste von allen, da die Dokumente selbsterklärend sind.

  • Lebenslauf in tabellarischer Form
  • Gesellschaftervertrag
  • Pachtvertrag
  • Kooperationsvereinbarungen
  • Leasingvertrag
  • Marktanalysen
  • Branchenkennzahlen
  • Expertenmeinungen
  • Eigentumsrechte

3 Punkte, die sicherstellen, dass dein Businessplan wirklich erfolgreich ist

Was für eine lange Liste, nicht wahr?

Um es dir leichter zu machen, hier ist, worauf du genau achten solltest, damit du wirklich erfolgreich bist.

1. Egal, was du schreibst, alle Warum-Fragen müssen einen Sinn ergeben.

Nicht nur für dich selbst, sondern vor allem für andere.

Es ist schwierig, das eigene Unternehmen objektiv genug zu betrachten. Unser Rat: Hol dir das Feedback von Expert:innen. Du brauchst jemanden mit Erfahrung, der oder die deine Ideen unter dem Gesichtspunkt eines hervorragenden ersten Eindrucks durchschaut.

2. Nimm den Teil mit den Chancen und Risiken ernst.

Versteck hier keine wichtigen Informationen, sondern gib sie preis. Zu zeigen, dass du auch mit großen Schwächen umgehen kannst, ist ein großes Plus für deinen Businessplan.

3. Sei auf alles vorbereitet.

Vor allem auf Fragen rund um dein Team, dein Produkt und deinen Service. Was macht dich und dein Angebot so besonders? Denk daran: Wenn du dich nicht vorbereitest, bereitest du dich darauf vor, zu scheitern. Hier gibt es keinen Grund zu scheitern, oder?

Wie sieht es mit Vorlagen aus?

Gute Frage! Es ist üblich, einfach eine Vorlage herunterzuladen oder zu kaufen, sie auszufüllen und "schnell damit fertig zu sein". Aber stell dir vor, du bist ein Investitionsunternehmen, das täglich Tausende von Anfragen erhält, und 800 davon verwenden eindeutig eine Vorlage. Von diesen 800 verwendet mindestens ein Drittel die 5 besten kostenlosen Vorlagen für Geschäftspläne. Wenn du also dieselbe kostenlose Top-Vorlage wählst, konkurrierst du mit über 300 Unternehmen und machst sofort einen minderwertigen Eindruck. Willst du das?

Wie sieht es mit dem Design aus?

Wir glauben fest daran, alles zu tun, was nötig ist, um höhere Erfolgschancen zu haben. Und das Design spielt dabei eine große Rolle. Die meisten Vorlagen, vor allem die kostenlosen, sind so voll mit tollen Grafiken, dass sie vom Inhalt ablenken. Sie lenken von der Botschaft ab, die Investor:innen wahrnehmen sollen. Denk daran, dass wir uns immer noch in einer verkaufsähnlichen Situation befinden. Du hast die Kontrolle darüber, wie Kund:innen dich wahrnehmen. Warum solltest du es also mit zu vielen Extras verwirren?

Unser Nr. 1 Tipp, wenn es um verkaufsförderndes Design geht

Wenn es also darum geht, einen erfolgreichen Geschäftsplan zu schreiben, muss das Design ansprechend sein. Aber für wen ansprechend? Nicht du oder deine Partner:in müssen das Design mögen. Es ist die Person, das Unternehmen oder die Institution, für die du den Geschäftsplan schreibst.

Denk darüber nach. Wem wirst du deinen Geschäftsplan vorlegen? Einer konservativen, traditionellen Bank? Verwende ein einfaches und klassisches, nicht ablenkendes Design. Ein moderner, Social Media-affiner Investor? Sei präzise, aber spiele ruhig ein wenig mit Farben und ansprechenden modernen Grafiken.

Wie du deinen Businessplan zum Erfolg führst

Fakten sind schwer zu verarbeiten, und wir haben unser Bestes getan, um diesen Artikel so hilfreich und leserlich wie möglich zu gestalten. Wenn du es bis hierher geschafft hast, bist du wahrscheinlich mehr als bereit, deinen Businessplan fertigzustellen.

Inzwischen weißt du, welche Fragen du dir stellen musst. Du musst nicht gleich zu einem Beratungsgespräch gehen. Spar dir das Geld und beantworte die Fragen wahrheitsgemäß und so gut wie möglich selbst. Sprich mit deinen Mitgründer:innen. Dann kannst du zu einer Beratung gehen, die dir weiterhilft.

Wir haben inzwischen Tausende von Geschäftsplänen bearbeitet und hoffen, dass du in diesem Leitfaden alles erfahren hast, was du über das Schreiben eines erfolgreichen Geschäftsplans wissen musst. Wenn du das Risiko des Scheiterns minimieren und einen überzeugenden Eindruck hinterlassen willst, zögere nicht, uns um Hilfe zu bitten.

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